Unser Fazit zur Intersolar 2012

Wir waren mit unserem Team an allen drei Messetagen als Besucher auf der Intersolar 2012 vertreten. Dabei galten unsere ersten Besuche unseren Kunden. Dort konnten wir ausführlich über deren abgeschlossenen und zukünftigen Solarprojekte diskutieren. Diskutieren deshalb, da es ausschließlich um die gesamte Qualität eines Photovoltaikinvestments ging. Mit der Qualität steht und fällt schließlich ein Investment. Bedenken wir, dass die Solaranlage über 20 Jahre und länger Strom ins Netz einspeisen soll. Wirklich interessant war vor allem, wie viel Wert unsere Kunden auf eine qualitativ hochwertige Durchführung derartiger Großprojekte legen. Angefangen bei der Standortauswahl, bei der Projektplanung und bei der anschließenden Realisierung des Projekts mit hochwertigen Solarkomponenten.

Eine Kundenaussage war für uns völlig überraschend und sollte eigentlich als Maßstab in der Photovoltaik gelten. „Auf eine Photovoltaikversicherung sollte nur im äußersten Notfall zurückgegriffen werden.“ Wir waren erstaunt, denn eine solche Aussage hörten wir bisher noch überhaupt nicht. Nicht nur, dass dadurch unsere Schadensquote bzw. die des Versicherers sinkt, nein, das spricht durchaus für eine hohe Qualität. In einem näheren Gespräch stellte sich heraus, dass es unserem Kunden – der übrigens Solarparks im Megawattbereich errichtet, rein um die Qualität eines gesamten Projektes ging. Da wird der Zaun schon etwas höher wie von den Versicherern vorgeschrieben gebaut, die Erdkabel werden tiefer verlegt, es werden innovative mechanische Diebstahlsicherungen verbaut und mit den Solarherstellern werden gesonderte Verträge bezüglich eines Defektes bei den Komponenten (Wechselrichter, Solarmodule etc.) ausgehandelt. Wirklich vorbildlich.

Ansonsten stand für uns die Neukundenakquise im Vordergrund, die im Übrigen sehr erfolgreich verlaufen ist. Vorausgegangen war unsere Marketingoffensive, auf die wir sehr oft angesprochen wurden. „Ach, Sie sind doch der „Rosa“. Sie werben doch mit dem brennenden Haus bzw. mit dem Marder.“ Da freut es einem natürlich besonders, wenn die teure Werbeaktion auch tatsächlich wahrgenommen wird. Aber auch sonst konnten wir punkten, denn unsere Photovoltaikversicherung Spezialkonzepte überzeugen.

Unseren Wettbewerb haben wir natürlich auch beobachtet, konnten jedoch keine Neuigkeiten oder Innovationen entdecken. Demnach können wir getrost sagen, das wir mit unseren Spezialkonzepten nach wie vor auf der richtigen Schiene sind. Auch wenn man das Gefühl hatte, dass in diesem Jahr recht wenig auf der Intersolar los war, war die weltweit größte Fachmesse sehr interessant. Im Fokus der Messe stand das Thema Eigenverbrauch, insbesondere die Speicherung von Energie in Batterien. Ein Thema, dass uns  in Zukunft noch sehr oft über den Weg laufen wird.

Unser Fazit zur Intersolar 2012
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