Steigendes Kaufinteresse beschert Solar-Branche einen Boom

Eine verrückte Situation. Mehrere Tausend Bundesbürger haben den Wunsch, sich mit einer Solaranlage und einem Batteriespeicher von den Stromkonzernen unabhängig zu machen und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten. Die Gründe sind bekannt: Eine extrem hohe Öl- und Erdgaspreisentwicklung in den letzten Wochen und Monaten, eine nach wie vor unsichere geopolitische Lage sowie ausbleibende Rohstofflieferungen aufgrund des Ukrainekriegs.

Wartezeiten von bis zu 6 Monaten – keine Seltenheit!

Die Nachfrage nach Solaranlagen ist derzeit extrem hoch. Wären da nur nicht die Lieferengpässe und die monatelangen Wartezeiten auf das benötigte Material, um mit dem Anlagenbau endlich beginnen zu können. Gerade technische Produkte wie Wechselrichter, die für den Betrieb einer Photovoltaikanlage unentbehrlich sind, sind aufgrund der aktuellen Lieferprobleme schwer zu erhältlich. Aber auch Handwerker sind extreme Mangelware. Die Auftragsbücher der Solarunternehmen sind voll. In den meisten Betrieben sind die zur Verfügung stehenden Kapazitäten für den Solaranlagenbau für dieses Jahr bereits komplett erschöpft. Anfragen für Reparaturen an Fremdanlagen sind in 2022 teilweise schon gar nicht mehr möglich.

Die Nachfrage nach Solarenergie geht durch die Decke

Nach aktuellen Angaben werden in Deutschland auf gewerblichen und privaten Hausdächern 2,2 Millionen PV-Anlage betreiben. (Im Jahr 2018 waren es noch 1,7 Millionen Anlagen). Das entspricht laut Statistischem Bundesamt einer Nennleistung von 58 Megawatt.

Wer bereits eine Photovoltaikanlage auf dem Dach oder einen Energiespeicher im Keller hat, kann sich glücklich schätzen. Bei aktuell so vielen Sonnenstunden, wie wir sie im Moment erleben, könnte die Stromausbeute nicht besser sein.

Lauernde Gefahren und Risiken, die abgesichert sein sollten!

Zweiundzwanzig Prozent der Hauseigentümer in Deutschland besitzen eine Solaranlage auf dem eigenen Dach. Jede fünfte Photovoltaikanlage soll nicht versichert sein. Das heißt, wird die Anlage durch ein äußeres Schadenereignis beschädigt und fällt aus, kann das für den Betreiber teuer werden.

Unvorhersehbare Risiken gibt es viele

Ob Naturereignisse wie Sturm, Hagel, Blitzschlag oder Gefahren wie Überspannung, Kurzschluss, Brand, Schneedruck, Frost, Überschwemmung, Vandalismus, Bedienungsfehler, Tierverbiss oder Diebstahl. Jedes Schadenereignis führt zu einer Beschädigung der Anlage, die zumeist nur durch ein Fachunternehmen repariert werden kann. Wie schwer es aktuell ist, einen Termin bei einem Solarteur zu bekommen, haben wir bereits erwähnt. Hinzu kommt, dass die Ersatzteilbeschaffung in der momentanen Situation sehr lange dauern kann und die Reparatur sich unnötig verzögert.

Die Folge eines unvorhersehbaren Schadens an der PV-Anlage

Ein unvorhersehbarer Sachschaden führt dazu, dass die Anlage bei strahlendem Sonnenschein weniger oder gar keinen Strom mehr produziert. Wird kein Strom erzeugt und folglich auch nicht in das öffentliche Netz eingespeist, droht Ertragsausfall. Wird auch dem vorhandenen Stromspeicher keine Energie mehr zum Eigenverbrauch zugeführt, muss teurer Strom extern zugekauft werden. Hinzu kommen die Reparaturkosten der Solaranlage, die je nach Umfang mehrere Hundert oder Tausend Euro betragen können. Besteht kein Versicherungsschutz, müssen die Kosten vom Betreiber selbst getragen werden.

Die Lösung ist einfach!

Sichern Sie Ihre PV-Anlage über eine Allgefahrenversicherung ab. Die Beantragung ist nicht nur für Neuanlagen möglich. Auch Anlagen, die sich bereits einige wenige Jahre in Betrieb befinden, können nachträglich abgesichert werden. Umfassenden Versicherungsschutz erhalten Sie bereits ab 58 Euro netto im Jahr. Versichert sind alle Komponenten der Anlage gegen die vorgenannten Gefahren. Auch der Ertragsausfall ist mitversichert. Das ist dann interessant, wenn Sie regelmäßig überschüssige Energie ins Stromnetz einspeisen und diesen Wert fest einkalkuliert haben.

Wichtig zu wissen!

Ohne ausreichenden Versicherungsschutz bleiben Sie als Anlagenbetreiber im Schadenfall auf den entstandenen Kosten (Reparatur, Materialkosten, Ertragsausfall) sitzen. Berechnen Sie jetzt über unsere Tarifrechner Ihre individuelle Versicherungsprämie.

Nähere Informationen zum Versicherungsschutz für Ihre PV-Anlage finden Sie auf:

www.rosa-photovoltaik.de

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